Bei den Vertragsgesprächen bezüglich dem Österreicher David Alaba gibt es weiterhin keine Lösung. Karl-Heinz Rummenigge, Boss des FC Bayern München, teilte dies vor wenigen Tagen der Öffentlichkeit mit. Der Poker um die Zukunft des Abwehrchefs des Rekordmeisters geht somit in die nächste Runde.
Rummenigge schießt gegen Berater von Alaba
Der ÖFB-Superstar hat bei den Münchnern noch einen Vertrag bis 2021. Bayern möchte den 28-Jährigen unbedingt halten. Hasan Salihamidzic steht deshalb in enger Verbindung mit Alabas Berater Pini Zahavi. Bis dato konnten sich beide Seiten noch nicht einigen. Sollte das in den kommenden Wochen nicht gelingen, muss sich der FC Bayern München mit weiteren Optionen auseinandersetzen. Karl-Heinz Rummenigge bestätigte, dass es weiterhin ums Geld geht, was seit Wochen eigentlich kein Geheimnis mehr ist.
Am Transfermarkt haben sich die Geldsummen in Bezug auf die Clubs seit der Corona-Pandemie nach unten gesenkt. Einige Berater sind weiterhin der Meinung und Ansicht, dass die Sonne weiterhin hell scheint, so Bayern-Boss Rummenigge in einem Interview.
Entscheidung liegt bei Alaba
David Alaba betonte immer wieder, dass er sich einen Verbleib bei den Bayern gut vorstellen kann. Rummenigge hat den Ball nun an den Superstar selbst, an seinem Berater und an seinen Vater weitergegeben. Der Abwehrchef möchte sich in der Öffentlichkeit über seinen Vertragspoker nicht äußern. Fest steht, dass der Österreicher jedoch unbedingt in der Königsklasse spielen möchte. Bayern München sieht sich nicht gezwungen bei den Vertragsverhandlungen auf das Gaspedal zu steigen. Einzig und allein David Alaba trifft die Entscheidung über seine sportliche Zukunft.
Bayern München intensiviert die Kaderplanung für die Zukunft
Neben dem Österreicher David Alaba müssen sich die Verantwortlichen des FC Bayern München jedoch noch mit anderen Personalien beschäftigen. Bei einigen Spielern laufen die Verträge aus. Zudem möchte sich der Rekordmeister weiterhin verstärken. Konkrete Namen sind bis dato noch nicht bekannt. Die Münchner möchten in Zukunft den europäischen Fußball dominieren und hierfür ist eine detaillierte Kaderplanung notwendig. Ob der Österreicher auch in Zukunft das Trikot des Rekordmeisters aus München überstreifen wird oder nicht, wird sich wohl erst in den kommenden Wochen entscheiden. Angebote hat der Abwehrchef der Bayern einige zur Auswahl. Darunter natürlich zahlreiche Top-Vereine aus Europa.